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Wolf Kampmann in Jazzthing 11.2014:
Ein bunt zusammengewürfelter Haufen der jüngeren Berliner Szene ist das Omniversal Earkestra, das sich jeden Montagabend im Kultstätte Keller in der Karl-Marx Straße 52 in Neukölln einfindet. Der Begriff Bigband würde bei der zwischen zehn und 16 Musikern variierenden Formation wahrscheinlich auf ein falsche Fährte locken, denn bei den Omniversalisten ist alles erlaubt, was bei herkömmlichen Bigbands verboten ist. Die einzige Parallele im deutschen Raum gibt es vielleicht zu Jan Klares Chaos-Bigband The Dorf. Das große Vorbild ist Sun Ra, dessen Philosophie die Band laut Bassist Kalle Enkelmann ein ganzes Stück weit teilt, mit dem feinen Unterschied, daß es keinen Banddiktator gibt, sondern alle Entscheidungen kollektiv getragen werden. Sämtliche Mitglieder der Band – unter ihnen Kalle Enkelmann, Johannes Schleiermacher, Florian Menzel, Fabiana Striffler oder Malte Schiller, gelegentlich auch Max Andrzejewski – sind in diversen Projekten gut im Geschäft und treffen sich hier vor allem aus Spaß an der gemeinsamen Power. Das Omniversal Earkestra ist ein Pool, aus dessen Urknetmasse der Berliner Jazz von morgen hervorgehen wird. Wer die Band jetzt erlebt, kann später sagen, er war von Anfang an dabei.
Franziska Buhre am 27.12.2014 in der taz:
Bigband-Anbetung im Wochenrhytmus Das Omniversal Earkestra erweist dem Bigband-Jazz früherer Jahrzehnte jeden Montag die Ehre – rasend, erfrischend und schrullig zugleich. Zum Jazz gehört auch, dass man tief runter muss, wie zur “Kultstätte Keller“ in Neukölln Kein Ort steht so sehr für die Geschichte des Jazz in Deutschland wie der Keller. Er ist zumeist billig und schallisoliert, er befeuert Gestaltungsfantasien jenseits irdischer Versammlungsstättenverordnungen, er ist Hort jugendlicher Coolness und der sprichwörtlichen Abgrenzung gegen „die da oben“. In der Nachkriegszeit wurde die Bundesrepublik von Jazzkellern regelrecht unterquert, hier frönten Jazz-Enthusiasten ihrer Leidenschaft für traditionellen Jazz und hörten gemeinsam ebenso andächtig die neuesten Schallplatten, sie huldigten den Gastspielen US-amerikanischer MusikerInnen und tanzten manchmal sogar den „Bebop“. Während so mancher Betreiber eines Jazzkellers im Rest des Landes, inzwischen weißen Hauptes, die Lederweste noch immer beharrlich anlegt, sprießen in Berlin eine Reihe neuer Jazzveranstaltungen aus Gewölben unterhalb des Trottoirs. Nicht alle sind so legal wie die wöchentliche Landung des Omniversal Earkestra in der „Kultstätte Keller“ in Berlin-Neukölln nahe dem Rathaus. Das 13-köpfige Ensemble gibt hier seit über einem Jahr montags mit Feuereifer den Ton an. Während eine Großformation wie Andrej Hermlin und sein Swing Dance Orchestra mit aalglatten Allüren der Musik der 1930er- und 40er Jahre den Swing austreibt (falls sein bevorzugtes Repertoire aus den Federn stocksteifer, weißer Bandleader je welchen hatte), gibt einem das Omniversal Earkestra die Freude an rollenden Bläsersätzen, druckvollem Drive und Stücken mit echten Anliegen zurück. An erster Stelle steht der astralgeborene Sun Ra, welcher mit seinem Arkestra im Jazz der 1950er Jahre wahre Weltraumpioniertaten vollbrachte, Pate für den Namen des Earkestra. Selbstredend spielen die Musiker seine universal-beglückenden Songs, zum Beispiel „Angel Race“: zwei hervorquellende Töne des großen Baritonsaxofons setzen die gesamte Band in Bewegung, worauf die Trompeten und die anderen Saxofone mit einer heiter-gloriosen Melodie die Segel aufblähen. Nahe an der Bühne bläst einem der durch Blech zu Tönen kondensierte Atem förmlich um die Ohren. Im „Boogie Stop Shuffle“ von Charles Mingus bricht sich der Blues grollend die Bahn, inklusive eines effektvollen Gebrülls, wie der Bassist es einst selbst gerne von sich gab. Hier entlädt Ingo seine Stimme, der auch jedes Stück mit einer zwischen Verkündigung und Brandrede schwankenden Anmoderation feilbietet. So schlägt er Volten von der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung zu den Montagsdemos der Pegida, der unsterbliche Titel „Mood Indigo“ von Duke Ellington wird in seiner Rede zu „Mood Ingodo“. Andrej Ugoljew frönt Duke Ellingtons Spiel mit direkten und indirekten Bläserklängen in einem vollendeten Posaunensolo mit verschiedenen Dämpfern, der Trompeter Florian Menzel schallt weit über die Bühne hinaus wie ein vom Jazz euphorisiertes Martinshorn. Eldar Tsalikov lyrisiert ein Stück hinreißend auf der Klarinette, im nächsten spielt er eine freie Improvisation auf dem Altsaxofon mit allen Schikanen. In dem Trubel aus anarchischem Vergnügen und kollektiver Neuschöpfung des Bigband-Jazz vergangener Jahrzehnte kann es passieren, dass der Geiger oder der Rap des originären „Omnicalypso“ zwar zu sehen, aber nicht zu hören ist. Anderen Bands würde man solche Unwägbarkeiten vielleicht übel nehmen, im Keller versprühen sie ganz einfach Charme. Sei es echte Hingabe oder nüchterne Spielpraxis – das Omniversal Earkestra ist ein Phänomen, das seinesgleichen sucht. Begründet hat es Schlagzeuger Max Weissenfeldt 2011 in den Gewölben der Theaterkapelle in Friedrichshain unter dem Namen „Polyversal Souls“, gemeinsam mit Ingo Vaupel, der im irdischen Leben einen Plattenladen führt. Nach Zerwürfnissen nahm Letzterer das Heft des Handelns und den neuen Namen in die Hand. Ersterer machte aus den „Souls“ ein Ensemble, das derzeit als deutsche Musikversteher ghanaischer Trommeln durch die Medien geistert. Die Stammbesetzung des Earkestra blieb beisammen und nahm Gäste nun fest auf, seit kurzem bereichert eine Tuba das Klangspektrum. Wie viele musikalische Spielarten im Earkestra zusammenfinden, ist eine schiere Sensation: die Musiker sind mit allem, von kommerzieller Blasmusik über Gypsy Swing, Klezmer, Rock ’n‘ Roll bis hin zu zeitgenössischem Jazz und freier Improvisation, vertraut. Franz Stahl, der Baritonsaxofonist, hält das Earkestra am Laufen. „Wir werden keine Musik je in einem Studio aufnehmen“, erzählt er mit Nachdruck. „Wir sind eben eine Live-Band! Also werden wir Live-Aufnahmen machen.“ Recht hat er – das Hochgefühl eines Montags im Keller reicht für mindestens eine Woche.
Kulturmagazin Stilbruch des rbb am 7.5.2015:
Wenn am Montagabend im Ballhaus Berlin das „Omniversal Earkestra“ spielt, ist hier allgemeines Kopfnicken zu beobachten. Eine Bigband ohne Bandleader. Das Herzensprojekt von 14 ProfiMusikern, die hier einfach machen, was sie wollen. Energie, die aus der Anarchie kommt, wie ein Bandmitglied sagt. Franz Stahl, Saxophonist und Komponist: „Andere Bigbands haben normalerweise so einen mit einem Smoking vorne, der pinselt und dirigiert und so. Und wir sind hier alle Chefs und es kann Chaos sein. Herzensenergie von jedem einzelnen, und alle dürfen auch.“ Patrick Banush, Filmregisseur: „‚Omniversal Earkestra‘ ist so, als hätte Duke Ellington Drogen genommen. Aber gute. Sehr gute.“
Ralf bei der Kellen im Deutschlandradio Kultur am 22.6.2015: Berlins überraschendste Bigband
Wild geht es zu bei den Auftritten des Omniversal Earkestras. Big Bands sind selten geworden und vielleicht genießt genau deshalb das Berliner Omniversal Earkestra mittlerweile Kultstatus, obwohl es keine Platte veröffentlicht hat. Bei ihren Konzerten kann so ziemlich alles passieren und das dient der Menschheitsrettung – sagen sie.
Jeden Montag Abend bietet sich vor dem Ballhaus Berlin-Mitte dasselbe Bild: Eine Gruppe junger Musiker zwischen 25 und 35 steht vor der Tür, rauchend, Bier trinkend, mit Saxophonen, Trompeten oder Posaunen unter dem Arm. Auf den Ruf „Pizza ist da!“ folgen alle einem kleinen Mann mit Glatze und Nickelbrille – Ingo.
„Mood Ingo, Mood i! ngoma lugundu. Auf diesem Planeten erschienen 1967.“
Gemeinsam sind sie bekannt als das „Omniversal Earkestra“, Berlins ungewöhnlichste Big Band. Das Ganze kam so: Am ersten Montag im März 2011 stellte Ingo Vaupel, seines Zeichens Konzertveranstalter und Betreiber eines kleinen Plattenladens mit dem sprechenden Namen „Schallplanet“, eine Band für eine Session in einer Kreuzberger Kneipe zusammen. Die Kneipe wurde wegen des Schallpegels verwarnt – die Band blieb zusammen. Und fand bald im Keller einer Friedhofskapelle ihr neues Domizil. Nach einer Odyssee durch Punkkneipen und Technokeller ist man nun im Ballhaus Berlin angekommen.
Philipp Bernard: „Hey Jungs! Interview!“
So trommelt Schlagzeuger Philipp Bernhard seine Kollegen zusammen, um gemeinsam zu erläutern, welche Bewandtnis es mit der Band hat.
Franz Stahl: „Wir haben keinen musikalischen Leiter, jeder übernimmt die Funktion mal in der Probe, also: es gibt keinen, der jemandem vorschreibt, wie er zu spielen hat – und das macht viel vom Charakter der Band aus.“ -erklärt Franz Stahl, 28 Jahre, Baritonsaxofonist. „Der Kohlenstoffanteil ist größer als 2 Prozent, sonst wär’s kein Stahl.“
Posaunist Robin Hut, 27: „Es macht mir eine Riesenfreude, hier jeden Montag anzutanzen. Ein Phänomen übrigens, dass diese ganzen heißen Musiker hier jeden Montag für praktisch umsonst auf der Matte stehen und eigentlich mit der Creme de la Creme spielen und eigentlich hier nur antanzen, weil die anderen heißen Jungs auch vorbeischneien.“
Andrej Ugoljew, Posaunist: „… und – es ist ja ne ganze Szene, die hier mitspielt. Also, wenn ich jetzt – ich spiel Posaune – zum Beispiel nicht kann, dann frage ich, habe ich einen Pool von Leuten, wo ich weiß, die passen hier gut rein und die haben hier schon mal mitgespielt, und dann… sind die dran.“
Laut Ingo sind mittlerweile knapp 70 Musiker durch die Band gegangen – inklusive Stargästen wie Freejazz-Ikone Gunter Hampel. Vor, zwischen und nach dem Konzert macht Ingo den DJ – natürlich mit alten Jazzplatten. „Jazz. Jazz. Jazz.“ Während des Konzerts gibt er den Master of Ceremony – mit eigenwilligen Ansagen, in denen er aktuelle politische Vorkommnisse sarkastisch kommentiert.
„Und weil sie so nett sind, uns zu sagen, dass die Endlagersuche erst 2170 abgeschlossen sein wird, und weil in Japan schon wieder neue Atommeiler gebaut werden, deshalb spielen wir jetzt ‚Ad Lib on Nippon‘.“
Ingo Vaupel ist aber nicht nur MC, sondern auch Spiritus Rector der Band. Jeden Montag Abend schleppt er Schlagzeug, Verstärker, Notenständer und seine Schallplatten zum Auftrittsort. Auf die Frage, warum er das alles macht, antwortet er, er sei – Ingo: „Besessen. Pathologisch. Du siehst ja, ich mach den ganzen Tag nichts anderes. So von morgens bis abends Jazz, wo ich denke, das ist das einzige, was mich möglicherweise heilen kann. Hat’s zwar noch nicht, aber ich bin ja hartnäckig.“ Und – was ist sein Auftrag? „Die Menschheit zu retten. Habe ich zwar noch nicht, aber ich bin ja hartnäckig.“ Ein hehres Ziel. Und der Grundgedanke der Band?
Ingo: „Die Menschheit zu retten. Ham wir zwar noch nicht, aber wir sind hartnäckig.“
Wenn sich Leute während des Konzertes lautstark unterhalten, schreckt Ingo auch vor Publikumsbeschimpfungen nicht zurück. Er macht den ungelenken Vortänzer, in seinen Ansagen läuft er zu Höchstform auf.
Ingo (brüllt): „Moanin’ by Charles Moanin’ Mingus!“
Neben Kompositionen von Mingus, Ellington, Monk, Sun Ra oder Chris McGregor spielt die Band seit einiger Zeit verstärkt eigene Kompositionen (von Franz Stahl, Johannes Schleiermacher oder auch von Geigerin Fabiana Striffler). Der Klarinettistenveteran Perry Robinson gab dem Earkestra den Ritterschlag, als er das Spiel mit der Band mit der New Yorker Szene der 60er Jahre verglich. Während der Konzerte geht es informell zu, wer gerade nicht dran ist, trinkt Bier oder tauscht kurze Kommentare mit dem Nebenmann aus. Passieren kann auf einem Konzert des Earkestra alles – Und das ist mittlerweile international:
Ingo: „Also auf Koreanisch bin ich ‚der-dicke-Bauch-Onkel'“, in China bin ich bekannt als ‚der kleine Bruder von Allen Ginsberg‘, was gab’s denn noch alles? Ach, google doch selber…„(lacht) Ingo live: „Ja, das waren wir zum 233. Mal. Wem es gefallen hat, der kommt nächste Woche wieder und bringt seine Freunde mit. Wem es nicht gefallen hat, der kann ja immer noch seine Feinde schicken!“
Unknown chinese master, 土星 (t xīng), sevenhundredandfortysixmillion miles from home:
跟 着寒冬夜行人走在卡尔 马克思大街上,拐入一栋老房子的后院,隐隐看到前方地下室幽暗的光。没错, 就是这里 一 Keller(德语:地下室)的 Omniversal Monday (Outer Space Afro-Jazz). 我初来柏林的 时候也是冬季,偶尔经过一个唱片店遇到店主“大肚皮叔叔”,他告诉了我他创办的 jam session。我几乎 每周一都去看他们的演出,当时他们在一个剧团附属的教堂的地下室演,几周后因其喧宾夺主而被剧团 赶走了。之后沦落到在破旧的无政府 主义自占地演出,那里啤酒虽便宜,才 1 欧,墙上都是乱糟糟的涂 鸦,还充斥着厨房炸薯条的一股油烟味,于是我打了退堂鼓,好久都没关注他们了。现在他们找到 Keller 作为据点,让我又回到了当初在教堂地下室观看他们演出的感觉:随性、懒散、疯狂、外太空、 诗意、美妙。他们演奏爵士大师 Sun Ra, Charles Mingus, Duke Ellington, Thelonious Monk 等作品, 结合现场诗歌与实验性的演奏方式,实在太飞了。爱穿花衬衫的“大肚皮叔叔” 边抽叶子边吼着他的诗与 小段子,带我们从摩洛哥飞到上世纪的芝加哥,从柏林穿越到纽约。这里的氛围像极了 Allen Ginsberg 当初在旧金山烟雾缭绕的 Six Gallery 朗诵 Howl 的情境.
Google Translation: Winter Night: a traveller walking in Karl Marx-Street, turned off into the backyard of an old house, in front of the basement to see the faint dark light. Yes, there is a Keller. (German for basement) of Omniversal Monday (Outer Space Afro-Jazz), when I first came to Berlin in winter, I also occasionally encountered a record shop owner, „big belly uncle,“ he told me he founded the jam session. Almost every Monday I went to see their show, when they played in a church basement affiliated to a theater company, a few weeks later its overwhelming troupe was expelled. They reverted to the old anarchist doctrine from an area of the show, where the beer, although cheap, only 1 euro, the graffiti on the wall is a mess, the kitchen is also filled with the smoke of French fries at the moment, so I backed away to play, long time did not concern them. Now they find Keller as a base, so I went back to the original in a church basement to watch their performances feeling: casual, lazy, crazy, outer space, poetic, beautiful. They played the jazz masters Sun Ra, Charles Mingus, Duke Ellington, Thelonious Monk and other works, combined with live poetry and an experimental way of playing, too fly. Wearing a flowered shirt „big belly uncle“ exhausting leaf edge growled his poetry and a small piece, took us from Morocco flew to Chicago last century, crossing from Berlin to New York. The atmosphere is like the one Allen Ginsberg had in the smoky Six Gallery in San Francisco when he was reciting „Howl“.
Google-Übersetzung: Reisenden Winterwanderung entlang der Karl-Marx-Straße, bog in einem alten Haus in den Hinterhof, schwach das Licht vor dem dunklen Keller. Ja, das ist hier – Keller (deutsch: Untergeschoss). Von Omniversal Montag (Outer Space Afro-Jazz), als ich nach Berlin kam der Winter, und gelegentlich durch ein Plattenladenbesitzer gestoßen „dicken Bauch Onkel“, sagte er Ich gründete er Jam-Session. Fast jede Woche ging ich zu einem ihrer Auftritte zu sehen, wenn sie in einer Truppe angeschlossenen Kirchenkeller gespielt, aber nach ein paar Wochen, weil es störend Truppe stellte sich heraus. Später auf einer Fläche von der alten anarchistischen seit der Show, wo das Bier reduziert, obwohl billig, einzige in Europa, der Graffiti an der Wand sind ein einziges Chaos, verfügt die Küche außerdem voller Rauch riechen französisch frites in dem Moment, so dass ich Sie Sichern, lange Zeit nicht betreffen sie. Jetzt finden sie, Keller als Basis, so ging ich zurück auf die ursprüngliche in der Kirche Keller, um ihre Leistungen zu beobachten Gefühl: lässig, faul, verrückt, weltraum, poetisch, schön. Sie spielten Jazz Master Sun Ra, Charles Mingus, Duke Ellington, Thelonious Monk und andere Arbeiten, kombiniert mit Live-Poesie und experimentelle Art zu spielen, zu fliegen. Das Tragen eines geblümten Hemd „dicken Bauch Onkel“ Anstrengend Blattrand knurrte seine Dichtung mit einem kleinen Stück, führte uns nach Chicago aus Marokko fliegen letzten Jahrhunderts, Überfahrt von Berlin nach New York. Die Atmosphäre ist wie die meisten von Allen Ginsberg hatte in der rauchigen Six Gallery in San Francisco zu rezitieren Howl Situationen.
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